Cost per View (CPV)

Was ist Cost per View (CPV)?

Als Cost Per View (CPV) wird ein Verfahren zur Kostenabrechnung von Videoanzeigen bezeichnet. Die Kosten richten sich nach der Anzahl der Aufrufe oder Interaktionen mit einer Videoanzeige. Unternehmen, die ihre Bekanntheit im Internet steigern möchten, können CPV-Maßnahmen nutzen. Beliebte Video-Plattformen wie YouTube bieten Werbetreibenden die Möglichkeit, mit ihrer Zielgruppe durch relevante Videos in Kontakt zu treten.

Cost Per View (CPV) berechnen

Der Wert des Cost Per View Preises hängt von der individuellen Vorstellung des Publishers ab. Üblich sind Werte bis 1,00 Euro pro Video, allerdings richtet sich der Preis häufig nach der Länge eines Videos. Bei dem Werbeprogramm Google Ads wird das Cost Per View (CPV) Verfahren als Modell zur Abrechnung von Geboten auf True View Videoanzeigen genutzt. Um die tatsächliche Höhe des CPV zu bestimmen, spielen Anzeigenrang, Qualitätsfaktor sowie das maximale Gebot eine entscheidende Rolle.

Welche Arten von Cost Per View Anzeigen gibt es?

  • In-Stream-Videoanzeigen
  • In-Display-Anzeigen

In-Stream-Videoanzeigen:

IS-Videoanzeigen werden vor oder nach einem Video auf einer Plattform wie YouTube geschaltet. Um das eigentliche Video sehen zu können, müssen Zuschauer mindestens die ersten 5 Sekunden der Videoanzeige laufen lassen, bevor sie sie überspringen können.

In-Display-Anzeigen:

Die Videoanzeigen erscheinen auf Plattformen wie YouTube oder der Google Suche direkt neben anderen Videos.


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