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Wie die Seitengröße die Ladezeit beeinflusst
Der Index Google PageSpeed wurde vom Suchmaschinenbetreiber anhand realer Ladezeiten von Chrome-Nutzern entwickelt und basiert auf den prozentualen Anteilen im Geschwindigkeitsvergleich. Ein Wert von mindestens 90 gilt als schnell, was auf etwa zehn Prozent der Webseiten zutrifft. Zwischen 90 und 50 bewegen sich die Exemplare mit durchschnittlicher Geschwindigkeit. Alles unter 50 zählt als langsam – wie etwa die Hälfte aller Seiten. Das Ergebnis der Einstufung ist seit Mitte 2018 offiziell Teil des Rankings. In den Index PageSpeed fließen verschiedene Faktoren der Lade-Performance mit ein.
- Sie erhalten drei verschiedene Index-Daten:
- Einen Wert bezogen auf die Desktop-Version
- Einen Wert bezogen auf die Mobilversion
- Eine zusätzliche Bewertung der mobilen Nutzererfahrung
- Wie schnell eine Seite sich im Bildschirm aufbaut, hängt nicht allein von der Größe ab.
- Entscheidend ist, wie viele Elemente geladen werden müssen, ob diese innerhalb eines HTTP-Requests übertragen werden können oder ob mehrere notwendig sind.
- Dabei können Elemente, die für die Seite gar nicht notwendig sind, die Größe unnötig aufblähen.
Optimierter Quellcode
Lange Ladezeiten beim kostenlosen Website Speed Test können Ursachen haben, die eher im Verborgenen liegen. So kann sich der Seitenaufbau verzögern, wenn im sichtbaren Bereich („above the fold“) CSS- oder JavaScript-Dateien benötigt werden, auf die die HTML-Seite zwar referiert, die aber noch nicht geladen sind.
- Der Vorgang kann beschleunigt werden, indem der entsprechende Code in die HTML-Datei verschoben wird, allerdings nicht als Attribut von HTML-Elementen.
- Ein optimierter Quellcode ist ein wichtiges Mittel zur Beschleunigung der Ladezeit und wird häufig unterschätzt.
Lange Leitung? Warten auf den Server
Viele Webseiten sind heute dynamisch. Sie werden erst auf Anfrage in der aktuellsten Version aufgebaut. Die Elemente dazu muss sich der Server aus der Datenbank holen. Sie können den Vorgang beschleunigen, indem Sie Caching einsetzen. Dabei speichert ein Plugin Elemente und ganze Seiten zwischen und kann sie schnell ausliefern.
- Dieser Prozess ist unabhängig vom Browser und davon, ob der Nutzer die Seite schon einmal besucht hat.
- Eine lange Antwortzeit kann auch auf einen zu langsamen Server hindeuten.
- In diesem Fall sollten Sie über einen Serverumzug nachdenken.
- Die verschiedenen Server sollten gründlich abgewogen und eine passende Lösung für Ihre Situation und die benötigten Kapazitäten gefunden werden.
Ladezeit optimieren mit der Performance Suite
Auch Ihre Seite kann mithilfe des Browser Caching schneller geladen werden, wenn Sie dies zulassen. Wichtig ist dabei, dass die Elemente in den Metadaten mit einem Ablaufdatum versehen oder die Aktualität anderweitig überprüfbar ist, damit keine veralteten Informationen erscheinen.
- In Content-Management-Systemen wie WordPress lässt sich Browser Caching einfach über Plugins ergänzen.
- Alternativ können Sie dies über die htacces-Datei ergänzen.
- Weil Browser Caching erst dann einen Erfolg bringt, wenn der Nutzer zum zweiten Mal Ihre Seite anklickt, sollte dies aber nicht die einzige Maßnahme sein.
- Sie wollen ja auch den Erstbesucher halten.
- Löscht der Nutzer den Cache seines Browsers, gehen die Informationen verloren, und er muss beim nächsten Besuch alles erneut laden.
Grafiken und Bilder
Fotografen sind meist sehr stolz auf ihre Bilder, die auch im Großformat noch gestochen scharf sind. Für eine gute Darstellung auf der Webseite reicht jedoch eine weit geringere Auflösung als für ein Printprodukt oder einen Fotoausdruck. Sie kommen mit 72 bis 96 dpi aus, und eine kleine Illustration muss nicht in bildschirmfüllendem Format vorhanden sein.
- Übergroße Bilder und Grafiken können zum Bremsklotz beim Hochladen werden.
- Der kostenlose Website Speed Test zeigt Ihnen, wie viel Sie dabei einsparen könnten.
- Laden Sie Bilder nur in der Größe hoch, die Sie wirklich benötigen, und benutzen Sie platzsparende Formate wie PNG oder JPG.
- Mit einer stärkeren JPG-Komprimierung können Sie Bilddateien noch weiter schrumpfen, ohne dass der Betrachter Qualitätseinbußen erlebt.
- Diese Maßnahme ist meist besonders effektiv für den PageSpeed.
Nicht gebrauchte Elemente löschen
Ihr Quellcode enthält möglicherweise Elemente, die gar nicht gebraucht werden oder nicht derart umfangreich sein müssen. Diese verlängern nur die Ladezeit. Auch das verrät Ihnen der kostenlos Website Speed Test. Mit einem HTML-Minifier können Sie die Größe einer HTML-Seite reduzieren, ohne dass sie ihr Aussehen verändert und Informationen verloren gehen. Dieses Tool wenden Sie an, bevor Sie die Datei hochladen. Es gibt Gründe für die Implementierung von Inline-CSS. Für den PageSpeed ist es meist jedoch ratsamer, die Styles in eine oder mehrere eigene CSS-Dateien auszulagern.
- Der Umfang von JavaScript-Dateien kann ebenfalls durch Tools reduziert werden.
- Der Code enthält oft Elemente, die für die von Ihnen verwendeten Funktionen gar nicht notwendig sind.
- Prüfen Sie, welche Sie wirklich brauchen, und löschen Sie den Rest.
- Ob HTML, CSS oder JavaScript: Grundsätzlich sollten Sie nur das verwenden, was Sie wirklich brauchen.
- Transportieren Sie keinen Ballast, der nur das Ranking und die Ladezeit beeinträchtigt.
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Es gibt mehrere Gründe, die zu einer langsamen Seite führen. Eine langsame Ladegeschwindigkeit kann an einem zu großen Quellcode liegen. Zudem können zu große Elemente wie Bilder ein Problem sein. Bilderformate zwischen 72 und 96 dpi sind ausreichend. Testen Sie jetzt Ihren Website-Speed mit dem kostenlosen Website-Speed-Test.